AI und die Gefahren durch Social Media

AI: Warum Social Media und seine künstliche Intelligenz gefährlicher sind als du bisher dachtest

Aug 31, 2023 | 0 Kommentare

Wenn du mich auf Instagram begleitest, hast du vielleicht mitbekommen, dass ich ein paar sturmfreie Tage alleine im Wohnmobil genießen durfte, in denen ich nur meinen Interessen und Launen nachgehen durfte. Nach über 4 Jahren ohne Verschnaufpause (den letzten „freien“ Tag hatte ich 2019 vor unserer Abreise) war das bitter nötig.

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Ich habe das erste Mal seit Jahren wieder Netflix aufgerufen, um mir Dokus reinzuziehen. Okay, die meiste Zeit habe ich gelesen und Podcasts gehört, denn in meinem normalen Alltag sehe ich Fernsehen eher als Zeitverschwendung. Jetzt, wo ich gefühlt so viel davon hatte (von Zeit und Verschwendung), wollte ich meiner Lust auf Dokumentationen frönen.

Dabei ist mir eine ganz bestimmte Dokumentation ins Auge gefallen:

The Social Dilemma.

In „The Social Dilemma“ (deutscher Titel: „Das Dilemma mit den sozialen Medien“ geht es darum, wie uns Social Media durch die AI – artificial intelligence, zu deutsch: die künstliche Intelligenz – als Gesellschaft in den letzten 10+ Jahren verändert hat und welche absehbaren Auswirkungen diese Veränderung auf unser Leben heute und auf unsere Zukunft hat. 

Nicht nur die bekannten Gefahren wie, dass

  • wir süchtig werden,
  • sich unser Körperbild und unsere Sucht nach Anerkennung verstärken,
  • unsere Kinder depressiv und mental instabil werden oder
  • wir den Blick nicht von dem schwarzen Rechteck in unserer Hand reißen können,

sondern noch viel mehr steckt hinter der Gefahr durch Social Media und seine AI, was mir gar nicht in dieser Klarheit zuvor bewusst war.

Die AI: Die „artificial intelligence“, die in Social Media steckt

Da ist sie wieder. Momentan in aller Munde und gehypt von allen: die AI oder zu deutsch: KI, die künstliche Intelligenz, die uns unser Leben so stark erleichtert.

Doch diese AI bzw. KI ist gar nicht so neu, wie du jetzt vielleicht meinst. Ich rede hier nicht von ChatGPT und dergleichen. Durch ChatGPT & Co. haben wir erstmals selber die Möglichkeit eine AI zu nutzen, doch sie ist schon lange zuvor in unser Leben eingezogen und zwar ganz einfach als künstliche Intelligenz, die wir in Bezug auf Social Media „Algorithmus“ nennen.

Algorithmen stecken in all den bekannten Big Tech Firmen wie Meta (Facebook, Instagram), Youtube, Pinterest, LinkedIn, Twitter/X, aber auch in leicht anderer Form in vielen Suchmaschinen. Google natürlich vorneweg.

Und wo liegt jetzt das Problem mit Social Media?

Vielleicht ist dir dieser Spruch schon mal zu Ohren gekommen:

“Wenn es kein Produkt gibt, bist du das Produkt.”

Das bedeutet, wir als User dieser Plattformen sind die Ware. Die meisten von uns können damit leben, dass sie die sozialen Medien nutzen und dafür eben durch die AI mit Werbung vollgespült werden. Wir sind es gewohnt, wir nehmen es in Kauf.

Doch das ist nicht alles. Was in deinem Gehirn passiert, ist eine ganz andere Sache und die möchte ich hier anschneiden:

Was Social Media mit deinem Gehirn macht

Wenn du jetzt denkst, es ginge in erster Linie um deine Daten, kann ich dich erleichtern: Es sind nicht deine Daten, um die es hier geht.

Es geht um etwas viel subtileres, nämlich: deine Aufmerksamkeit.

Noch konkreter: die permanente Aufrechterhaltung und Steigerung deiner Aufmerksamkeit. Deine Daten werden von der AI nur dafür benutzt, sie werden nicht verkauft.

Doch von vorne: Unsere Aufmerksamkeit gewinnt Social Media dann, wenn sie gemessen an all den erhobenen Daten (nicht unbedingt: „Wie lautet deine genaue Adresse?“, sondern „Wie lange starrst du auf das lustige Katzenreel?“, „An welcher Werbung scrollst du vorbei?“, „Welche Themen fesseln dich an den Bildschirm“ usw.), uns genau das ausspuckt, was wir sehen wollen.

Was wollen wir sehen? Posts, Bilder, Videos, die uns dazu veranlassen, immer mehr unserer Zeit auf der Plattform zu verbringen, immer weiter zu scrollen bis zum nächsten Dopaminkick (kein Scherz), wenn das nächste unterhaltsame Reel oder Meme auftaucht, zu klicken, zu liken und letztendlich zu kaufen (Werbung).

Dein Hirn wird durch den den Algorithmus der AI darauf trainiert, immer und immer wieder auf die Plattformen zurückzukehren, dort viel Zeit deines Lebens zu lassen und letztendlich zu konsumieren.

Wie oft wolltest du nur kurz was eine Benachrichtigung ansehen und plötzlich waren 20min deiner Lebenszeit weg?

Doch auch das ist noch nicht das eigentliche Problem mit der AI. Aber lies weiter. Wir arbeiten uns hier Stück für Stück an den Kern heran.

Das Ziel der AI: Wozu künstliche Intelligenz auf Social Media?

Das Ziel der AI bzw. KI ist, dass du klickst und kaufst. So weit so gut. Auch ich verkaufe etwas (allerdings nicht über Social Media) und das ist an sich nicht verwerflicher als ein Bäcker, der Brötchen verkauft.

Über Klicks und abgeschlossene Käufe finanziert sich die Plattform, also ist ihr daran gelegen, dass du auf Werbung klickst und bestenfalls auch kaufst. Das ist mit Hilfe des Algorithmus‘, der AI, zu einer Geldmaschine geworden, denn zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit, war es so einfach eine ganz bestimmte und präzise ausgewählte Gruppe an Menschen anzusprechen und ihnen ein Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten, die sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch interessiert!

Werbung an Littfaßsäulen, in Zeitungen & Zeitschriften oder auch auf großen Leinwänden und Werbetafeln können nicht so genau auf all die unterschiedlichen Menschen zugeschnitten werden, die sie zu sehen bekommen, weil es so gesehen öffentliche Orte sind.

Dein ganz persönlicher Newsfeed auf einer Social Media Plattform deiner Wahl ist es nicht. Er existiert nur für dich und sieht bei jedem Menschen komplett unterschiedlich aus.

Wenn der Algorithmus dich kennt, deine Vorlieben, deine Sorgen, deine Leidenschaften, deine Freunde und einfach alles über dich, dann ist es ein leichtes für die AI dir genau das vorzuschlagen, was dich bewegt.

Die Monetarisierung dieser Plattformen alleine ist es aber auch noch nicht, die die Sache problematisch macht. Sie müssen sich auch finanzieren, also geht es wie immer um Geld – wie überall. Doch was ist dann das Problem?

Die unbekannte Gefahr durch Social Media

Parallel zu all dem oben Genannten geschieht etwas, das so aus meiner Sicht nicht beabsichtigt war. Denn das Anzeigen von relevanten Inhalten auf deine Person zugeschnitten macht noch viel mehr mit dir:

Es macht, dass wir nur sehen, was bereits unserer Meinung entspricht oder zukünftig entsprechen könnte (meinungsbildend).

Wieso ist das schlimm? Ist doch schön, passende Inhalte von der AI bzw. KI angezeigt zu bekommen oder nicht?

Die Folge aus der ganzen Personalisierung, dem Zuschneiden der Welt auf deine Person ist, dass wir als Menschen separiert, getrennt werden. Wir leben nur noch in unseren eigenen, unterschiedlichen Bubbles und sind überhaupt nicht mehr gezwungen, uns mit gegensätzlichen Meinungen und Inhalten auseinanderzusetzen.

Wir sehen nur noch einen kleinen Ausschnitt der Wirklichkeit. Nur unseren einseitigen Newsfeed. Und der sieht komplett anders aus als der deines Nachbarn oder gar besten Freundes!

Das führt dazu, dass wir alles, was wir denken, für die absolute Wahrheit halten (die Menschen mit gegenteiliger Denke im Übrigen auch), weil wir kaum andere Menschen sehen oder hören, die anderer Meinung wären.

„Sind doch alle meiner Meinung hier, dann müssen “die anderen” ja einfach Idioten sein.“

Mit dieser meist vollkommen unbewussten Denke, ziehen wir die Gräben zwischen uns Menschen so richtig tief. Wir verlieren die Verbindung zu unseren Familien, Freunden und Nachbarn, nur weil sie eine andere Meinung haben.
Weil ihr Newsfeed bei Facebook & Co. anders aussieht als unserer.

Dieses Phänomen kennst du mit Sicherheit, denn es ist dir vielleicht noch aus der Zeit von 2020-2022 bewusst, als alle plötzlich “N@zis” geschimpft wurden, die einen anderen Umgang als man selbst mit der Pandemie hatten. Egal wie gegensätzlich oder ähnlich ihre politischen Meinungen eigentlich waren.

Familien wurden zerstört, Freundschaften sind zerbrochen, ganze Menschengruppen wurden diffamiert. Social Media hat’s möglich gemacht. Ohne die AI in Social Media wäre diese gesellschaftliche Spaltung mit Sicherheit nicht so einfach und schnell möglich gewesen.

Überhaupt ist es schon fast schick geworden, andere als N@zi zu betiteln, wenn einem deren Meinung nicht passt.

Bei Social Media werden wir also mit News versorgt, die unserer ganz persönlichen Wahrheit Recht geben, damit wir bloß länger aufmerksam sind und am Bildschirm fleißig weiter liken, teilen, taggen und kaufen.

Ob diese News jetzt fake sind oder nicht, können wir nicht sagen und dem Algorithmus der AI ist das auch total egal. Der kennt „die Wahrheit“ eben auch nicht. Das gilt sowohl für “alternative” Medien als auch für offizielle Nachrichten und Regierungsmitteilungen, da diese ebenso Social Media nutzen. Niemand hat die Wahrheit für sich gepachtet.

Frei nach dem Motto: Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Auch wenn diese Entwicklung vielleicht nicht das Ziel von Big Tech war (was manche sicher anders sehen und das ist total okay so), ist es ein Produkt davon.

Begonnen von sinnbefreiten N@zi-Beschimpfungen, weil die Meinung nicht passt, über Straßenkrawalle hin bis bald hin zu Bürgerkriegen? All dies findet schon jetzt weltweit statt und diese Dynamik wird sich mit der weiteren Nutzung von Social Media Plattformen immer weiter verstärken.

Ich denke, wir sind uns nicht wirklich bewusst, was wir tatsächlich opfern für die Verbindung auf Instagram und Co. und dass wir die Entzweiung eigentlich noch befeuern durch unkontrollierten Konsum, auch wenn wir das Gegenteil wünschen.

Wer das ganze Ausmaß begreifen will, denn dies ist nur ein kleiner Abklatsch, schaut sich noch heute die Doku „The Social Dilemma“ an und denkt danach mit Sicherheit anders über den eigenen Konsum.

Achtung: Ich kann diese Doku allerdings nicht uneingeschränkt empfehlen, denn auch sie verfolgt unterschiedliche Ziele:

Sie weist einerseits ganz klar auf die Schwachstellen der menschlichen Psyche hin und wie Big Tech und diverse große Firmen diese für sich nutzen.

Sie drückt andererseits aber auch aus, dass wir wieder unseren (westlichen) Regierungen Glauben schenken sollen, die die “wirkliche Wahrheit” sagen. Und genau das ist der Punkt: Es sind nicht nur die Opposition oder die “bösen Russen und Chinesen”, die z. B. auf Wahlen Einfluss nehmen, indem sie geschickt das nutzen, was Facebook und Co. so bereitwillig zur Verfügung stellen, sondern auch unsere westlichen Regierungen nutzen die AI in Social Media für ihre Zwecke.

Nochmal: Es gibt eben nicht die eine Wahrheit, die eine Quelle, die immer richtig liegt. Überall wo Menschen ihre Finger im Spiel haben, kommt es zu Fehlern, Meinungen & Interpretationen. Weder ich noch du werden jemals wissen, was allgemein wahr ist und was nicht.

Wenn wir das nicht akzeptieren können, dann steht es schlecht um unsere Spezies.

Wie geht es nun mit Social Media weiter?

Auch wenn ich es durchaus für sinnvoll halte, diese Plattformen oder zumindest die AI abzustellen, wird das nicht passieren. Doch nichts auf dieser Welt ist nur schwarz oder nur weiß.

Verbindung ist eines der größten Ziele, die ich mit Vagabundenliebe habe. Denn ich helfe mit meinen Angeboten Familien wie deinen, endlich in ihr ortsunabhängiges Leben zu starten. Sei es durch eines meiner eBooks, durch einen Kurs, meine Blogbeiträge oder einfach nur, indem ich Raum geschaffen habe für Austausch & Verbindung in Gruppen auf Facebook und Telegram.

Bisher hielt ich Instagram für einen sinnvollen Baustein dafür, um in Kontakt zu treten mit dir und all den Familien und Menschen, die ähnlich leben oder leben wollen wie wir es tun oder vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

Ich nutzte Instagram auch, um dich und alle da draußen, die ihr ähnliches plant oder lebt, mit all euren Herausforderungen besser zu begreifen.

Ohne Verbindung zueinander sind wir nichts. Nun wird mir das zerstörerische Ausmaß von Social Media durch die AI noch bewusster und ich möchte mein persönliches Handeln und meinen Umgang mit Social Media anpassen und fordere dich auf es mir gleich zu tun.

Dieser Schritt ist nur der nächste logische, nachdem mir und Marc schon auf Business-Ebene sehr früh bewusst wurde, wie riskant es eigentlich ist, ein Online Business mit Social Media aufzubauen. Wir taten es glücklicherweise nicht und setzten von Anfang an auf unabhängige Mittel wie unsere Websites wie diese hier, über die die meisten von euch auch auf uns aufmerksam geworden sind.

Die bisherigen Gründe dafür habe ich letztes Jahr mal zusammen geschrieben.

Warum Social Media eine schlechte Idee auch für dein Business ist

Auch in meinem Kurs erkläre ich dir, wie du Social Media nutzen kannst, wenn du es unbedingt willst (ohne dass du es brauchst oder musst), ohne dabei selbst vor die Hunde zu gehen. Doch auch hier werde ich in Zukunft Anpassungen vornehmen und auf die darüber hinausgehenden Gefahren durch die AI bzw. KI aufmerksam machen. Persönlicher Konsum und geschäftlicher sind unterschiedlich anzugehen, wenn sie nicht zum Fluch werden sollen.

Wie sieht Verbindung für mich und Vagabundenliebe in Zukunft aus?

Zum Einen lade ich dich ein, dich in meinen Newsletter einzutragen, hier direkt unter dem Beitrag zu kommentieren oder in meine Telegram-Gruppe zu kommen. Denn für Verbindung brauchen wir kein Social Media.

Zum anderen bleiben meine Accounts vorerst weiter bestehen, ebenso werde ich die Telegramgruppe an freilernenden Familien vorerst erhalten. Auch wenn Telegram & andere Messenger Services irgendwie auch zu Social Media gehört, sind sie noch nicht so stark von der Monetarisierung und dadurch Steuerung unserer Aufmerksamkeit betroffen, wie die großen Plattformen wie Instagram, Facebook, Pinterest, Twitter und Co. Der Unterschied wird dir klar, wenn du die oben genannte Doku gesehen hast.

Ich kann nicht steuern, was du tun wirst. Aber ich kann steuern, was ich selbst tun werde und wie ich in Zukunft mit diesem Thema umgehen möchte. Dies ist für mich wirklich ein überaus wichtiges Thema und großes Anliegen, denn nichts fühlt sich beschissener an, als entgegen der eigenen Werte zu handeln.

So sehr uns die AI in Social Media das Leben auch vereinfacht hat, ebenso krass führt es uns in die komplett falsche Richtung für unsere Gesellschaft, unsere Welt und unseren Planeten. Wie krass dieser Einfluss tatsächlich ist und wie der aussieht, solltest du definitiv wissen, wenn du das nächste mal dort postest.

Zitat aus der Doku: „Wie wachst du aus der Matrix auf, wenn du nicht weißt, dass du drin steckst?“

Wie kannst du in Zukunft mit der AI in Social Media umgehen?

Diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Mein Ziel ist es, über kurz oder lang ohne Social Media zu leben. Doch ich werde das nicht von heute auf morgen tun. Die Rückfallwahrscheinlichkeit wäre vermutlich enorm groß.

Stattdessen gehe ich privat einige dieser Schritte, die ich dir auch vorschlagen will:

  • Lösch die Apps von deinem Handy und setze dich nur zu bestimmten, festen Zeiten an deinen Computer oder
  • deaktiviere alle Benachrichtigungen (außer Nachrichten von für dich wichtigen Menschen, für die du erreichbar sein willst).

Meine Erfahrungen mit diesen zwei Steps: Als ich das getan habe, hat sich meine Bildschirmzeit nach ein paar Tagen rapide gesenkt. Ich bin konzentrierter, wenn ich am Telefon zum Arbeiten bin und kann meinen Aufgaben daran ungestört nachgehen, weil nicht ständig eine andere App oder eine andere Plattform mich animieren will doch schnell auf die Neuigkeit zu klicken, die mich direkt in ihren Orbit zieht.

Eine weitere Folge daraus ist, dass ich nicht wie oft unbewusst passiert, ständig einen Blick auf mein Handy werfe, um neue angezeigte Benachrichtigungen zu sehen. Da dort nun eh nichts mehr steht, ließ der Druck – die Sucht aufs Display zu sehen – nach circa 14 Tagen (ganz schön lang!) nach und nun liegt mein Smartphone stundenlang rum, ohne dass ich es beachte oder dran denke.

Wie befreiend!

Weitere Vorschläge:

  • Informiere all deine liebsten Menschen darüber, wie sie dich von nun an am Besten kontaktieren können, wenn es dringend ist. Nimm in Kauf, dass Menschen von nun einfach länger auf eine Antwort von dir warten müssen. Das ist total okay und nichts verwerfliches.
  • Was für deine Darmbakterien gilt, gilt auch für Social Media: Diversität ist alles! Folge bewusst Menschen, die gegenteilige Meinungen haben und nicht alles teilen, was du gut findest. So wird es für die AI schwer, dich einzuordnen und du erhältst dir ein möglicherweise ausgewogeneres Bild auf die Welt, ihre Nachrichten und Zustände.
    Allerdings musst du damit rechnen, dass die Nutzung dann auch weniger Spaß macht, weil nicht mehr alle deiner Meinung sind, richtig? 😉 Die Folge: Du nutzt es weniger, was wiederum gut ist. Erkennst du das Problem nun noch besser?
  • Informiere so viele Menschen, wie du kannst, über die unbekannten Gefahren durch die AI bzw. KI in Social Media und weiteren Plattformen.
  • Halte deine Kids so lang wie möglich fern von Social Media. Meine Kinder werden keinen Zugang zu den gängigen Social Media Plattformen erhalten bevor sie nicht alt genug sind, um zu verstehen, wo drin die Gefahren liegen.
  • Geh mit mir gemeinsam durch den Entzug und finde neue (alte) Wege, mit Menschen in Verbindung zu treten. Real Life und so.
  • Um auch ohne Instagram & Co. auf dem Laufenden zu bleiben und mehr Tipps zum Reisen mit Kindern, Vanlife, Bildung unterwegs und ortsunabhängig arbeiten, trag dich in meinen Newsletter ein. Denn in dein Postfach kommt nur, was du dort haben willst (mit gutem Spam-Filter).

Utopie und Dystopie liegen nur einen Klick voneinander entfernt.

Erzähl mir gern hier in den Kommentaren wie du die Dokumentation findest und ob sich dein Umgang mit Social Media danach oder sogar schon nach diesem Artikel verändert hat. Du hast ganz andere Gedanken dazu? Sehr gerne auch her damit!

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Hanna

Hanna

Hanna, Mama von zwei freilernenden Wildfängen, reist seit 2019 Vollzeit mit ihrer Familie im Wohnmobil. Mit Blog, eBooks und Kursen hilft sie als Online Marketing Strategist anderen freiheitsliebenden Familien dabei, ihren eigenen Weg in die Unabhängigkeit zu finden.

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