Selbstzweifel, negative Glaubenssätze, nicht genug

Selbstzweifel & mangelndes Selbstwertgefühl überwinden: Warum du nie gut genug bist, was die Schule dafür kann & eine Step-by-Step Anleitung für dein Wunschleben

Jul 30, 2023 | 0 Kommentare

Schon wieder Sand im Mund. Den Tränen nahe rappele ich mich zum dritten Mal in dieser Reitstunde vom Boden auf und nehme Benny, das Reitschulpony, erneut im Empfang, der mich schon wieder mit gezielten Bocksprüngen abgesetzt hat. Er ist unglücklich über sein Dasein als geschundenes Reitschulpony. Ich bin unglücklich über mein Dasein. Vorhang auf: Hallo Selbstzweifel!

„Du bist die schlechteste Reiterin im ganzen Reitstall!“, tönt Bernd, der Reitlehrer alter Schule, vor versammelter Mannschaft durch die Halle. Ich höre das Blut vor Scham in meinen Ohren rauschen, während ich mich erneut in den Sattel ziehe und versuche nun einfach unsichtbar zu werden. Ich bin 9 Jahre alt und kann an nichts anderes mehr denken als daran, dass ich einfach „nicht gut genug“ bin. Nicht mal für die Dinge, die ich liebe.

Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl fallen mit dem Vorhang.

Selbstzweifel und mangelndes Selbstwertgefühl als Vorbild für deine Kinder

Fast forward 2023: Ich sitze hier in meinem Wohnmobil und habe mir vorgenommen über Selbstzweifel und das Gefühl „nicht gut genug“ zu sein zu schreiben. Wo es meiner Meinung nach herkommt und vor allem auch wie ich es regelmäßig wieder loswerde! Und da ist es schon: „Wer bin ich eigentlich, dass ich über sowas schreiben will?“ und „Ich bin doch keine Therapeutin, das können andere viel besser als ich!“ und „Da haben doch schon so viele Menschen drüber geschrieben und dazu noch viel besser als ich!“.

Und dann ist da noch diese andere Stimme, die ich lange Jahre nicht hören konnte, die regelrecht überschrien wurde von meinem Reitlehrer oder meinem Chorleiter, dem Erdkundelehrer, Mathelehrer und Geschichtslehrer bis nicht zuletzt ich selbst sie stumm geschaltet hatte.

Diese Stimme schaltet sich nun erst ganz vorsichtig, dann immer durchdringender ein und sagt: „Wer sagt das? Wer sagt denn, dass ich nicht genau die Richtige dafür bin, um aus meiner eigenen Perspektive hier zu erzählen? Wo kommen wir denn hin, wenn man für alles ein Zertifikat braucht, was man fühlt?“

Mir als Mama ist es vermutlich genauso wichtig wie dir, dass Kinder nicht von dem Gefühl geleitet werden, nichts richtig zu können und einfach nicht gut genug zu sein für die Dinge, die sie gern erreichen oder können wollen. Du wünschst dir für sie, dass sie ihr volles Potenzial entfalten können und selbstbewusst und mit Selbstvertrauen ihren Weg gehen. Was andere dazu sagen? Schnurzpiepegal.

Vielleicht strugglest du im Alltag so wie ich immer wieder noch mit diesem Gefühl, mit Selbstzweifeln oder deinem Selbstwert? Fühlst dich als schlechte Mama, wenn du wieder nicht zum Saugen gekommen bist, während die Kinder glücklich krümelnd durch die Polster hüpfen und du einfach hoffst, dass jetzt niemand zu Besuch kommt. Oder du bist wieder mal zu laut geworden, weil dich drei Kinder gleichzeitig brauchen und du dich selbst auch noch (!), obwohl du gewaltfreie Kommunikation befürwortest.

Auch wenn es heutzutage hoffentlich nicht mehr solche Reitlehrer gibt, wie ich damals einen hatte, gibt es leider immer noch haufenweise Möglichkeiten als Mensch sein eigenes Können, die eigenen Fähigkeiten und irgendwann auch den eigenen Wert in Frage zu stellen.

Warum fühle ich mich nicht gut genug? Woher kommen die Selbstzweifel?

Sich „nicht gut/intelligent/liebevoll genug“ zu fühlen, bedeutet, dass du einen Maßstab an dein eigenes Können, deine Eigenschaften und Fähigkeiten ansetzt. Was ganz oben bei mir als „gut genug“ stand, ist mir selbst lange gar nicht unbedingt immer ganz klar gewesen. Bist du dir dessen bewusst?

Möglicherweise ist es das Supermodel, mit dem du deinen Körper vergleichst. Die Milliardärin, mit der du deinen Kontostand vergleichst. Die Mutter von nebenan, die aus deiner Sicht immer in sanfter Stimme spricht und unendlich Kraft hat oder auch all die Leute, die auf Reisen gehen oder auswandern und es auch noch irgendwie schaffen, diesen Lebensstil zu finanzieren. Dein Selbstwertgefühl sinkt.

Du selbst bist nicht gut genug dafür.

All diese Punkte haben eines gemeinsam: Du vergleichst dich, dein Können, deine Fähigkeiten mit anderen. Die logische Schlussfolgerung für dein Gehirn: Die haben, machen, können was, was du auch gern hättest, könntest oder machen würdest, also müssen sie einfach besser sein als du in dem, was sie tun.

Das Ergebnis: Du traust dir kaum was Neues zu und akzeptierst dein „nicht genügendes“ Dasein, obwohl es dich unglücklich macht, wobei du möglicherweise einen Groll hegst gegen Menschen, die nach deinem Maßstab „genug“ sind.

Fun Fact: Genau deshalb schauen so viele Menschen gerne TrashTV im Fernsehen, denn bei diesem Vergleich im Gehirn kommen sie aus ihrer Sicht mal richtig gut weg.

Selbstzweifel überwinden, Selbstwertgefühl aufbauen.

Vergleiche sind überall

Jetzt vergleichst du dich als Kleinkind aber ja noch gar nicht mit dem Nachbarskind, denn vergleichen tust du erst, wenn du es gelernt hast.

Das kann schnell passieren, zum Beispiel, wenn du Geschwister hast und das bloße Gefühl hast, dass dein Bruder oder deine Schwester dir gegenüber vorgezogen wird, auch wenn das in der Realität möglicherweise gar nicht der Fall ist.

So richtig geht das Vergleichen und Bewerten aber mit 6 Jahren los und zwar in der Schule. Was eine achtsame und liebevolle Elternschaft grundsätzlich noch hätte auffangen können, ist jetzt nicht mehr zu bremsen.

Das deutsche Schulsystem legt nun den Maßstab an und zwingt dir diesen auf. Hier entscheidest nicht du, mit wem du dich vergleichst, sondern hier entscheidet das System, dass du mit allen Gleichaltrigen aus deinem Umkreis verglichen wirst und dies dann anhand dieses Maßstabs bewertet wird.

Dein Verhalten, deine Fähigkeiten, deine Interessen, einfach alles an deiner Person wird in ein Schema gepresst, nach dem du bewertest wirst. Dass dir diese Noten und Bewertungen, die du erhältst (auch schriftliche Zeugnisse zählen da rein!), auch noch vorgesetzt werden und als Ansporn dienen sollen, dich „zu bessern“ (denn du bist noch nicht gut genug!), setzt dem ganzen noch die Krone auf.

>>> Auch interessant: „Mein Kind geht (nicht) gern zur Schule“: 4 Gründe, warum kein Kind ernsthaft gern zur Schule geht. <<<

Welche Auswirkung Noten auf deinen Selbstwert und deine Selbstzweifel haben

Glückwunsch, du hast eine 2 in Mathe bekommen! Was? Darüber bist du nicht glücklich?

Eine 2 in Mathe muss nicht bedeuten, dass sich die Betroffnen darüber freuen. Höchstens oberflächlich. Im Gegenteil: Sie kann für sie genauso gut bedeuten, dass da noch Luft nach oben ist und man einfach noch „nicht gut genug“ für eine 1 gewesen ist. Dabei ist es egal, ob man eine 5 oder eine 2 bekommt, denn nur eine 1+ mit Sternchen ist das angelegte Maß aller Dinge, die es theoretisch zu erreichen gilt.

Alles schlechter als das ist „nicht genug“.

Aber Achtung: Meistens läuft dieser Gedanke unbewusst ab. Zu sehr haben wir uns an die Bewertung durch andere gewöhnt, halten sie sogar für notwendig und hinterfragen sie nicht! Doch unbewusst setzt sich mit jeder weiteren Bewertung der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut/schlau/intelligent/schön genug.“ tiefer und tiefer in uns fest.

Die Angst zu versagen oder Angst vor Fehlern wächst auf diese Weise auf ungeahnte Größe, genau wie die Selbstzweifel.

Hallo Perfektionismus & hallo Imposter Syndrome!

Den Glaubenssatz „nicht … genug“ zu sein lösen und Selbstzweifel & mangelndes Selbstwertgefühl überwinden

Nach vielen Jahren in Verhältnissen wie dem deutschen Schulsystem (und vielen anderen) ist es nicht verwunderlich, dass wir aus der Schule heraustreten und brav in dem Rahmen bleiben, den wir kennen. Nur den wenigsten hat die dauerhafte Bewertung so wenig angetan, dass sie nun voller Selbstvertrauen endlich in ihr Leben starten und all die vielen neuen Sachen angehen, für die ihren Mitschülern das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl fehlt.

All die anderen kämpfen tagein tagaus mit ihrem Selbstwert und träumen nur von einem Leben, das sie sich wünschen. Bist du eine von ihnen so wie ich es war?

Mein eigener Prozess des Deschooling durch meine Kinder, die als Freilerner aufwachsen können, hat mir enorm geholfen, mich mit dem Glaubenssatz nicht gut/schlau/schön/etc. genug“ zu sein auseinanderzusetzen und ihm etwas entgegen zu setzen zu haben. Bye, bye Selbstzweifel!

Doch auch für diejenigen, die nach deinem Maßstab ganz nach oben geklettert sind, gehen diese Gedanken nicht immer gänzlich vorbei. Versagensängste oder das Imposter Syndrome sind auch unter ihnen wohlbekannt.

Was machen diese Menschen, um sich von diesem Glaubenssatz zu lösen und ihr Selbstvertrauen aufzubauen?

Ich möchte dir hier erzählen, wie ich mit diesem Glaubenssatz umgehe. Ich bin keine Therapeutin, noch super spirituell angehaucht oder will dir hier was von „mit Liebe geht alles“ (obwohl das sicherlich stimmt, hehe)erzählen.

Mein wahnsinniges Interesse gilt den Prozessen im Hirn und wie wir bewusst das Unbewusste lenken können, weshalb ich auch meinen Kurs „Zwischen Freiheit und Festanstellung“, in dem es um den Start deines eigenen Online Business geht, mit einem extra Mindset-Modul ausgestattet habe. Willst du den nächsten Kursstart oder weitere Infos dazu nicht verpassen, meld dich hier in meinem regelmäßigen Newsletter an. Denn ein Unternehmen zu gründen hat immer was mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun. Ohne diese, kein Erfolg.

Jetzt aber zu den 4 Schritten, die ich durchlaufe, wenn ich mich mal wieder nicht genug fühle:

Step-by-Step Anleitung: 4 Schritte, die ich durchlaufe, um negative Glaubenssätze aufzulösen

1. Bewusstwerdung & Ehrlichkeit

Um etwas zu ändern, muss ich erstmal merken, dass ich wieder mit diesem Glaubenssatz zu tun habe. Das findest du i.d.R. ganz schnell raus, indem du dir und deinen Gedanken einfach bewusst zuhörst und lauschst.

„Ich kann das nicht.“,
„Nur andere haben dieses Glück.“,
„Ich habe das nicht gelernt.“,
„Ich bin hässlich.“,
„Niemand mag mich.“,
„Alle lachen dann über mich.“

So oder so ähnlich klingt dein selbstzerstörerischer Self-Talk. Diese Gedanken übernehmen immer wieder deine innere Stimme und lassen dich bestimmte Situationen suchen oder vermeiden.

Übung: Suche dir ein ruhiges Plätzchen und denke an all die Dinge, die du gerne erleben, erreichen oder mal machen möchtest, ganz egal, wie weit weg etwas für dich scheint, du darfst richtig in die Vollen gehen.
Und nun achte auf die Stimme, die sofort Einwände hat und dir sagt, wie bekloppt das alles ist, weil… (was kommt da?). Notiere dir alles, was da kommt. Sei ehrlich dir gegenüber darüber, dass du diese Gedanken hast, denn nur wenn du sie annimmst, kannst du sie auch loslassen.

2. Hinterfrage deine Gedanken

Nimm nun deine in Schritt 1 notierten Sätze und frage dich danach laut: „Aber warum?“ und lausche auf die Antwort, die in dir hoch sprudelt. Auch auf diese Aussage fragst du erneut „Warum?“. Dies wiederholst du so lange es Sinn macht oder sobald du nicht weiter kommst, dann frage dich: „Was könnte eine Lösung sein, um hier voranzukommen?“

Beispiel: Dein Wunsch ist zu reisen wohin du willst.

Die Stimme: „Das geht aber nicht, das ist total bescheuert!“

Aber warum?
„Na, ist doch klar, dafür muss man reich sein!“

Warum?
„Na, weil alles Geld kostet, Hotels, Flüge, Fahrzeuge. Ich habe kein Geld.“

Warum?
„Weil ich eben was gelernt habe, mit dem das nicht geht.“

Warum?
„Weil man dafür ja was braucht, was von überall geht und ich kann nichts anderes. Ich kenn mich nicht aus und weiß nicht, wie das geht.“

Warum?
„Ich hab halt nichts anderes gelernt! Es ist zu schwierig.“

Warum?
„Weil ich keine Ahnung davon habe, woher soll ich denn wissen, wie das geht?“

Warum?
„Dafür bin ich zu alt/hab doch nicht umsonst was anderes studiert/dafür bin ich nicht schlau genug, das können nur andere.“

Warum? oder auch: Stimmt das wirklich?*
„Warum bin ich nicht schlau genug bin/Warum bin ich zu alt? Äh…“ oder
„Ob das stimmt? Hm… ich weiß nicht, ob das wirklich stimmt.“ oder sogar
“ Nein, natürlich stimmt das nicht! Ich denke das, weil mir dieser Schritt insgeheim Angst macht, ich mich aus meiner Komfortzone heraus bewege und ich Angst vor Kritik von außen habe.“ oder ähnliches

An dieser Stelle kannst du nun noch ewig weiter mit dir selbst diskutieren, warum das alles nicht geht. Irgendwann kommst du aber zu dem Punkt, an dem du merkst, dass du versuchst etwas zu vermeiden oder dich im Kreise drehst, deshalb nun die Frage:

Was könnte eine Lösung sein, um hier voranzukommen? (Nimm dir Zeit für die Antwort.)
„Öhm… vielleicht stimmt es ja gar nicht, dass ich nicht intelligent genug bin oder zu alt oder umsonst studiert habe. Dann stimmt es auch nicht, dass ich nichts anderes lernen könnte und dann könnte ich wiederum auch das Geld verdienen, um meine Träume wahr werden lassen.“

*Tipp: Sobald du an die Kernaussagen auf dich als Menschen bezogen kommst („Ich bin nicht schlau genug“, „Ich bin nicht gut genug“, „Ich kann nichts anderes.“) weitab von deinem Kontostand und deinem Ausbildungsstand, kannst du auch fragen: „Stimmt das wirklich?“

3. Finde kleine Babyschritte

Nachdem du nun zumindest unsicher geworden bist, was deine vorherige negative Einstellung zu deinem Wunsch und zu dir selbst betrifft, finde kleine Babyschritte, die du jetzt beginnen kannst und leicht erreichst.

Brich dazu dein großes Ziel auf viele kleine Zwischenschritte herunter. Schau dazu auch beim Vision Board rein, um dir Inspiration zu holen dafür, wie so ein Vision Board eigentlich aufgebaut ist (nämlich ganz anders als du es kennst!) und wie du deiner Vision näher kommst.

Diese Baby Steps bringen dich nun direkt deinem Ziel ein kleines bisschen näher. Indem du überhaupt beginnst zu handeln, sagst du nämlich deinem Gehirn: „Ich halte es für möglich.“

Je weiter du gehst, desto häufiger wird dir dein Gehirn nun Möglichkeiten aufweisen, die dich deinem Ziel noch näher bringen. Denn indem du deinem Gehirn zeigst, dass du das Erreichen deiner Ziele für möglich hältst, beginnt dein Gehirn seine Umwelt anders wahrzunehmen und dir von nun an Möglichkeiten zu zeigen, die du vorher gar nicht wahrgenommen hast! Einfach deshalb nicht, weil du es für dich eh nicht für möglich gehalten hast. Wahnsinn, oder?

Ein genialer Nebeneffekt: Dein Selbstvertrauen in deine Fähigkeiten, dein Können und in dich selbst wächst mit dem Erreichen jedes neuen Babyschrittes und damit auch dein Selbstwertgefühl.

Um den Prozess zu unterstützen oder zu beschleunigen, kannst du dir natürlich auch die Autosuggestion zu Nutze machen. Hierbei geht es um spezifische, positive Affirmationen, mit deren Hilfe du dein Unterbewusstsein beeinflussen und lenken lernst, um deine Ziele zu erreichen.

4. Wähle dein Umfeld bewusst

Suche dir gezielt Menschen in deinem Umfeld oder auch bei Social Media, die bereits ein positives Mindset haben. Lass den ganzen Hate, negative Nachrichten oder Schlagzeilen und dauerhaft schlecht gelaunte Menschen hinter dir. Je mehr und je häufiger du diesen neuen positiven Gedanken ausgesetzt bist, desto eher wirst du sie selbst in dir hören können.

Fazit & Empfehlung

Du bist nicht alleine. Ich kenne keinen Menschen, der nicht auch mal mindestens unter Selbstzweifeln leidet. Ich kenne hingegen wahnsinnig viele, die unter ihrem Perfektionismus leiden, unter Versagensängsten oder sich selbst einreden, dass alle anderen alles besser können als sie selbst. Und dazu gehörte ich selbst.

Das für sich festzustellen ist das eine, aber nichts dagegen zu unternehmen und die eigenen Träume nicht zu leben, ist das andere.
Wo willst du stehen? Was möchtest du deinen Kindern mitgeben auf ihrem Weg in diese Welt?

Glaub nicht alles, was du dir selbst zuflüsterst, wenn alles still ist.

Einen kleinen Buchtipp an dieser Stelle:

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Hanna

Hanna

Hanna, Mama von zwei freilernenden Wildfängen, reist seit 2019 Vollzeit mit ihrer Familie im Wohnmobil. Mit Blog, eBooks und Kursen hilft sie als Online Marketing Strategist anderen freiheitsliebenden Familien dabei, ihren eigenen Weg in die Unabhängigkeit zu finden.

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