7 Fehler, die du beim Freistehen unbedingt vermeiden solltest

7 Fehler, die du beim Freistehen unbedingt vermeiden solltest

Eines meiner liebsten Spektakel beim Freistehen (nicht verwechseln mit wildcampen wie die Herrschaften gleich) ist folgendes:

Nigelnagelneues Womo kommt irgendwo in der Walachei an (Fun Fact: Die Walachei liegt übrigens in Rumänien). Sie, Mitte 60, springt raus, holt die Auffahrkeile aus einer Seitenklappe und hilft ihrem Mann, ebenfalls zwischen 60 und 70 Jahre, mit wildem Gestikulieren beim Auffahren auf die Keile, weil in der verdammten Wildnis nun mal alles uneben ist. Mäusemist!

Dann wird aufgebaut: Stühle, Tisch und Grill.

Jetzt setzt man sich nur noch gemeinsam auf die Stühle und jeder schaut für Stunden in sein Smartphone. Schöner Urlaub, nicht?

Du planst Campingurlaub in Rumänien?

Und was daran könnte den beiden zum Verhängnis werden (außer dass sie stundenlang in ihre Telefone glotzen)?

Hier kommen die sieben Fehler, die du beim Freistehen (aber auch beim Wildcampen) unbedingt vermeiden solltest:

Fehler beim Freistehen No. 1: Dein Zeug (insbesondere über Nacht) draußen liegen lassen

Nicht nur, dass deine Keile ein eindeutiges Zeichen sind, dass du es dir an diesem Ort gemütlich machen willst und dein Aufenthalt an diesem Platz demnach nicht nur von kurzer Dauer sein soll (nämlich sehr wahrscheinlich über Nacht) – nope! Deine Keile und alles andere wie Klappstühle, Tische, Kinderspielsachen etc., das du neben oder unter deinem Camper, Womo oder Van lagerst, hindert dich auch am zügigen Wegfahren, wenn es sein muss.

Gründe, wieso du dich vor allem nachts gezwungen sehen könntest, wegzufahren, sind:

  • du wirst überfallen (ereignet sich besonders gern in den späten Abendstunden)
  • ein Notfall tritt ein und du musst schnell ins nächste Krankenhaus fahren (Wer Kinder hat, weiß, dass sowas auch immer abends passiert, ansonsten noch Bewusstlosigkeit, Herzinfarkt, you name it!)
  • Eine Gruppe anderer Menschen erklärt deinen Übernachtungsort zur Partyzone und dein Schlaf ist dir heilig (so wie mir meiner)
  • ein Tier (Bären, Wölfe, Schakale, Streuner etc.) wird angezogen und gefährdet sich möglicherweise selbst mit deinem Zeug

Der dritte Punkt ist bei uns definitiv schon mehrfach eingetreten und jedes Mal waren wir enorm froh, dass wir bereits a) in Fahrtrichtung geparkt haben und b) nicht erst noch raus mussten, um Dinge zu verstauen. Im Falle des ersten Punkts willst du vermutlich auch nicht erst noch den Weg frei machen müssen, oder?

Und tagsüber?

Wie du vielleicht weißt, ist das Wildcampen fast überall verboten. Wenn du es dennoch riskieren möchtest, in solchen Gegenden auch freizustehen (d.h. parken, nicht campen!), dann lass auch tagsüber alles drin und breite dich nicht aus, sonst wirst du schnell zum Wildcamper.

Bist du dir sicher, dass freistehen und wildcampen an deinem Ort geduldet wird, musst du zusätzlich abschätzen, ob mögliches „Campingverhalten“ andere Reisende mit in die Scheiße zieht, die möglicherweise mit dir zusammen verscheucht werden, obwohl sie offensichtlich nur geparkt haben.

Nur mit rücksichtsvollem Verhalten untereinander können wir die Situation, wie sie aktuell in Europa herrscht mit viel zu vielen Wohnmobilen, Campern und Vans für alle verbessern oder zumindest erträglicher machen.

Fehler beim Freistehen No. 2: Den Müll draußen ans Fahrzeug hängen

Das zieht Tiere an, die nachts deinen Müll stehlen und überall verteilen. Zudem können sie ihn verschlucken oder sich an scharfkantigem Müll verletzten. Verstreuter Müll zieht auch noch weitere Tiere an.

Fehler beim Freistehen No. 3: Feuer machen im Naturschutzgebiet

Auch wenn ein Lagerfeuer mega schön ist und die Nachbarn doch auch eins machen, ist das kein Grund in einem Naturschutzgebiet Bäume zu schlagen, aus dem Wald zu holen und zu verfeuern. Dass ich das hier überhaupt erwähnen muss, ist der absolute Wahnsinn. Leider schon viel zu oft erlebt.

Auch wenn du keinen Baum schlägst, sondern Holz vom Boden sammelst oder dich nicht in einem Naturschutzgebiet aufhältst, kann der Funkenflug mehr in Brand setzen als dir lieb ist.

wohnwagen oder wohnmobil - freistehen

Fehler beim Freistehen No. 4: Vegetation platt fahren

An die schönsten Orte führen nicht immer richtige Straßen. Manchmal musst du ein Stückchen querfeldein fahren. Achte dabei darauf, dass du nicht alles platt fährst oder dich nicht mit Absicht neben einen asphaltierten Platz stellst und dabei ohne Rücksicht auf Verluste deine Umgebung niederwalzt. In ihr wohnen viele Lebewesen, deren Zuhause du sonst auf dem Gewissen hast.

Fehler beim Freistehen No. 5: Deinen Fahrzeugzustand nicht checken

Verliert dein Fahrzeug Öl? Auch wenn’s nur ein paar Tropfen Öl sind: Sobald du davon weißt, solltest du ein Stück Pappe unterlegen, damit das Öl nicht ins Erdreich tropft. Egal was tropft, stell immer sicher, dass es deiner Umwelt nicht schadet (dazu zählt auch der Inhalt deines Abwassertanks, den du möglicherweise in deine Umwelt entlässt).

Fehler beim Freistehen No. 6: Aufenthaltsdauer übertreiben

Dehne deinen Aufenthalt nicht unnötig lang aus. Es gibt Orte, da sind drei Nächte schon zu lang. An anderen Orten solltest du nach spätestens sieben Tagen wieder fahren. Nur an ganz wenigen Orten stehst du länger, aber auch hier musst du es nicht übertreiben. 2-3 Monate an einem Platz sind sehr lang. Überleg dir gut, ob es absolut notwendig ist, dort mehr als diese Zeit zu verbringen.

Um herauszufinden, was an deinem Ort „zu lang“ ist und was angemessen, nimm alle Informationen, die du über diesen Ort hast und wäge sensibel dein Verhalten ab. Schadet es der Pflanzen- und Tierwelt, wenn du dort lange bleibst? Stören sich Anwohner am Freistehen? Nimmst du verstärkte Polizeiaktionen wahr? Gefährde nicht dich und alle anderen Reisenden mit der Dauer deines Aufenthalts.

So wird das Überwintern in Griechenland unvergesslich!

Fehler beim Freistehen No. 7: Spuren hinterlassen

Hinterlasse niemals Spuren deines Aufenthalts in der Natur. Nimm deinen Müll wieder mit und scheiß nicht alles voll, so wie es einige tun, sondern kümmere dich verantwortungsvoll um deine Hinterlassenschaften. Auch um dein Klopapier! Tust du ja sonst auch, ne? 😉

Bestenfalls verlässt du den Platz sauberer, als du ihn vorgefunden hast! Dazu einfach immer ein paar Mülltüten mehr im Gepäck haben.

Fazit

Puh… ich spüre den erhobenen Zeigefinger immer noch, du auch? 😀 Der gilt natürlich nur denen, die sich angesprochen fühlen. Nee Quark: Ich weiß ja, dass ich hier nur umweltbewusste Besucher habe. Die eine oder andere Erinnerung kann sicher trotzdem nicht schaden ;).

Fällt dir noch was ein, was definitiv zu vermeiden wäre? Schreibe es mir hier in die Kommentare und teile diesen Artikel gerne mit deinen Freunden.

Stellplatz suchen mit Kindern im Wohnmobil – 9+ Tipps für den perfekten Spot und welche Fehler du vermeiden solltest

Stellplatz suchen mit Kindern im Wohnmobil – 9+ Tipps für den perfekten Spot und welche Fehler du vermeiden solltest

Einfach drauf los fahren und am perfekten Fleck ankommen? Ich gebe zu, das kann schon mal passieren. Meistens jedoch bedarf es etwas mehr Planung und wie die bei uns aussieht, das verrate ich dir jetzt:

Unsere Kriterien für den perfekten Stellplatz

Auch wenn eine geile Aussicht mit perfektem Blick sicherlich auch in diese Liste gehört, gibt es noch weitere Kriterien, auf die wir – ganz besondere mit Kindern unterwegs – bei der Suche nach einem geeigneten Stellplatz achten. Nicht immer ist der Traumstrand unter Palmen auch der perfekte Platz für die Befriedung der unterschiedlichen Bedürfnisse innerhalb der Familie.

Entfernung und Sehenswürdigkeiten

Zuallererst entscheiden wir, wie weit und wie viel wir an diesem Fahrtag fahren oder welche Stadt oder Sehenswürdigkeit wir besuchen möchten. Anfangs machten wir den Fehler, dass wir unser Fahrziel nur schlicht nach Plätzen in Apps und Kommentaren aussuchten. Letztendlich stellten wir dann aber fest, dass wir auf diese Weise lediglich von schönem Platz zu Platz hetzten und wenig von der Umgebung, dem Land, den Menschen mitbekamen. So kam es, dass wir nun erst entscheiden, was wir sehen wollen oder wie weit wir an diesem Tag kommen müssen wollen und an das angelehnt, beginnt dann die Suche nach einem Stellplatz.

Wetter und Bodenbeschaffenheit

Stehen wir wie meistens frei mit unserem Wohnmobil, spielt auch das Wetter eine Rolle bei der Suche des geeigneten Stellplatzes.

Wir versuchen Plätze zu meiden, die sich bei Regen in Schlammbäder verwandeln und planen so – wenn möglich – vor, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

In den verschiedenen Apps gibt es immer wieder Hinweise auf die Befahrbarkeit und diese nehmen wir bei entsprechender Wetterankündigung sehr ernst. Nichts macht weniger Spaß als mit weinenden Kindern im Schlamm zu stecken.

Stellplatz suchen
Vom Regen überrascht in Schlammpfütze aufgewacht. Kann ja mal passieren…

Zufahrt mit großem Wohnmobil

Unsere Maße sind mit unserem 7,5t Mutterschiff „Wendy“ durchaus nicht klein und so fallen einige tolle Spots für uns flach, die nur mit 4×4 Fahrzeugen zu erreichen sind oder eine Höhenbegrenzung haben, die unsere Höhe unterschreitet. Auch diese Informationen finden sich nicht selten in den Kommentarspalten einschlägiger Apps. Allerdings haben wir festgestellt, dass viele Warnungen auch gerne mal von Rentnern kommen, die so manche Strecke, die wir gut befahren können, für unbefahrbar halten, weil dünne Zweige ihr Wohnmobil zerkratzen könnten. Da sind wir wieder eher angstbefreit und nehmen so manche Schaukelei und Kontakt mit der Natur in Kauf. 😉

Stellplatz in der Stadt

Nicht immer treibt es uns in die Natur. Zwischendurch sagen wir auch zu einem entspannten Stadtbummel mit Eis oder Sightseeing in belebteren Gebieten nicht Nein!

Je nach Stadtgröße und Dauer unseres Aufenthalts, stehen wir dazu oftmals auf öffentlichen Parkplätzen. Ist es vom Parkplatz aus möglich, die Stadt zu Fuß zu erreichen, fühlen wir uns auch auf ganz normalen Parkplätzen sicher. Nutzen wir aber zum Beispiel ein Uber (günstige Taxi-Version) oder den ÖPNV, um den Tag in der Stadt zu verbringen, wissen wir unsere Wendy lieber in guten Händen auf einem offiziellen Stellplatz oder Campingplatz.

Ganz besonders bei Stadtbesuchen sind uns ein Spielplatz und Grünflächen in der unmittelbaren Nähe sehr wichtig. Da wir mit unserem Hund Marley reisen, muss auch für die Befriedigung von Hundebedürfnissen gesorgt sein und auch unsere Kids benötigen abends oft noch eine Runde Freilauf zum Lüften.

Stellplatz suchen
Gut geparkt in bester Lage beim Stadtbesuch in Timișoara, Rumänien

Absolute No-Gos bei der Suche nach einem Stellplatz

Neben den Dingen, die wir aktiv tun, um einen geeigneten Stellplatz zu finden, gibt es auch Dinge, die wir bewusst vermeiden. Welche das sind, erfährst du hier:

Raststätte als Stellplatz

Wir übernachten niemals auf Raststätten an Autobahnen. Zu oft hörten wir in der Vergangenheit von Einbrüchen in der Nacht, möglichem Einsatz von Gas für tiefen Schlaf und ähnlichen Erlebnissen. Mit Sicherheit kann das auch überall anders passieren, aber warum dieses Risiko eingehen, wenn wir stattdessen auch einfach nur runter von der Autobahn ins nächste Industrie- und Gewerbegebiet oder Dorf fahren können…!

Stellplatz an Straßen oder Klippen

Wir meiden Plätze, die an vielbefahrenen Straßen oder Klippen liegen. So geil die Aussicht an Klippen auch sein mag, mit kleinen Kindern und Hund ist es definitiv kein Spaß und höchstens für eine Nacht zu empfehlen.

Die Laune im Womo steigt und sinkt mit der Qualität des Stellplatzes und auch das durften wir mit der Zeit lernen. Irgendwann sind auch wir genervt, wenn wir ständig auf Autos achten müssen oder der Abgrund eine Sogwirkung auf Kids und Hund entwickelt.

Stellplatz suchen
Parken an der Klippe: Kein Spaß mit Kindern

Parkplätze beim Supermarkt in der warmen Jahreszeit

Ja, manchmal ist es schon verlockend nach einem anstrengenden Versorgungstag einfach vor dem Supermarkt oder Einkaufscenter stehen zu bleiben, in die Betten zu kriechen und die Weiterfahrt auf den nächsten Morgen zu verschieben. Bis 21 Uhr geht das meist auch ganz gut, doch dann sind Ohrenstöpsel angesagt. Parkplätze werden mit Vorliebe von Teenagern und anderen jungen Menschen in den Abendstunden angefahren, sei es um noch kurz vor Mitternacht den BMW in der daneben liegenden Waschanlage zu wienern, alle paar Minuten cruisend wieder aufzutauchen oder um den Kumpels das neuste Soundsystem vorzuführen. Gerne parkt man sich dazu auch direkt neben die Wohnmobile, damit auch wirklich alle was von diesem Besuch haben. 😀

Freitagnachmittags auf Stellplatzsuche

In von Campern vielbesuchten Ländern vermeiden wir die Stellplatzsuche nach dem perfekten Spot an Freitagnachmittagen. Zum Wochenende hin scheinen sich alle gern zu bewegen und die besten Spots sind dermaßen überfüllt, dass wir schon öfters erst nach vielen Stunden Fahrt und blank liegenden Nerven am drölften Platz eine Ecke für uns fanden. Wenn wir die Suche nach einem Stellplatz an Freitagen nicht vermeiden können, schrauben wir unsere Ansprüche enorm herunter, um solche Odysseen zu vermeiden.

Der allerwichtigste Hinweis für einen ungeeigneten Stellplatz…

…ist und bleibt nach unserer Ansicht aber das Bauchgefühl. Hat nur ein Familienmitglied ein ungutes Gefühl bei einem angefahrenen Stellplatz, so wird dieser gewechselt. Eine unfreiwillig durchgemachte Nacht mit wenig bis gar keinem Schlaf wegen permanentem Hundegebell, Musik oder einfach einem mulmigen Gefühl kann den Folgetag bei uns schon ziemlich stressen.

Wo wir unseren Stellplatz finden

Wir nutzen die mittlerweile sehr bekannte App Park4Night lediglich als Inspiration.
In erster Linie schauen wir auf Google Maps nach möglichen Orten. Auch checken wir jeden P4N Spot bei Maps gegen, weil man mit der Satellitenansicht schon ’ne Menge mehr bzgl. der Tauglichkeit erkennen kann.

Lass dich auch nicht von negativen Kommentaren abschrecken. Manche werden extra gemacht, um zu viele Leute von schönen Spots fernzuhalten. Ein eigenes Bild machen ist da in vielerlei Hinsicht sinnvoll. Ganz besonders auch, was Zufahrtswege anbelangt. Für offizielle Wohnmobilstellplätze oder Campingplätze aber durchaus zu empfehlen, gerade bei Ver- und Entsorgungsfahrten.

Achtung: Offizielle Wohnmobilstellplätze sind nicht in ganz Europa selbstverständlich. Diese findest du meist nicht in den Balkanstaaten.

Weitere Apps wären: iOverlander, ADAC Camping, Stellplatz-Radar, Stellplatzfuehrer.de, Campercontact, VanSite, TopPlatz, Stellplatz.info u.v.m.

Tipp: Was uns aber immer wieder an schöne Orte führt, ist das Auge. Nach einiger Zeit im Wohnmobil haben wir einen Blick dafür entwickelt, welcher Ort für uns passend sein könnte. Ob aus dem Womofenster bei der Fahrt oder aber in der Satellitenansicht.

Nicht vergessen, dass mit Wohnwagengespann nicht so viele Spots angefahren werden können, wie mit einem Wohnmobil. Welche Vor- und Nachteile sie jeweils mit sich bringen, liest du hier:
Wohnmobil oder Wohnwagen? 6 Punkte, die bei der Entscheidung helfen.

Wenn mal alles schief läuft – Alltag im Womo

In unserem Alltag kommt es schon so manches Mal vor, dass der angefahrene Stellplatz so ganz anders ist, als vorgestellt. Sei es eine unmögliche Anfahrt, ein Wetterumschwung oder einfach auch mal Baupläne, die umgesetzt wurden. Aus diesem Grund haben wir im Hinterkopf immer eine Alternative, d.h. wir schauen nicht nach einem einzigen Platz, sondern immer nach mehreren Möglichkeiten in der näheren Umgebung, um auch sicher fündig zu werden.

Wenn mal alle angefahrenen Stellplätze absolut nichts für uns sind, gibt es noch den Joker für die eine Nacht: das Industrie- bzw. Gewerbegebiet.

Was jetzt absolut null romantisch klingt, ist aus unserer Sicht einer der sichersten Orte, um eine Notfallnacht zu verbringen und nicht im Dunkeln durch die Gegend zu tapsen. Industriegebiete sind nachts meistens leer, haben breite Parkplätze, sind beleuchtet, asphaltiert und es wohnen kaum Hunde dort, die nachts bellen. 😉

Doch stress dich nicht in die Suche rein. Manchmal hilft es einfach loszufahren und dann ganz flexibel nach einem Platz Ausschau zu halten. Ganz besonders mit Kindern auf langen Fahrten, mit denen Flexibilität ganz oben steht!

Jetzt hoffen wir, dass dir dieser Beitrag helfen konnte und freuen uns, wenn du deine Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren mit uns teilst. Wir sind gespannt, was du schon so erlebt hast!